Итоговая контрольная работа по немецкому языку для учащихся 8 класса

Автор: Жданова Зоя Витальевна

Организация: МОУ СОШ №7

Населенный пункт: Ярославская область, г. Углич

Цели урока:

1. Обучающая цель: расширять страноведческие знания учащихся.
2. Развивающая цель: развивать у учащихся умения и навыки в коммуникативной и языковой компетенциях.
3. Воспитательная цель: развивать познавательный интерес учащихся.

Задачи урока:

1. Учить воспринимать на слух текст страноведческого характера.
2. Учить беседовать, пользуясь необходимыми опорами.
3. Учить навыкам чтения и письма.

 

Aufgabe 1:Hören Sie den Text. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch?

Wir wissen schon,dass viele Jungen und Mädchen in Deutschland wissbegierig sind und gern reisen, um die Welt kennenzulernen. Oft reisen die Jugendlichen allein, ohne Eltern.Da sie nicht viel Geld haben, trampen oft die Jungen und Mädchen (diese Leute heissen dann Tramper) oder fahren Autostop (per Anhalter). Das macht Ihnen Spass, denn unterwegs bewundern sie schöne Landschaften, lernen neue Freunde kennen.

Erich will in den nächsten Ferien nach Italien- dieses Land interessiert ihn sehr. Er hat Taschengeld und seine Eltern geben ihm für die Reise 50 Euro. Aber das ist nicht viel. Die Flugtickets bis Italien sind sehr teuer, so viel Geld hat der Junge nicht. Die Eisenbahn ist auch nicht billig. Und darum will Erich mit INTER- RAIL fahren.Was ist das: INTER- RAIL? Das ist eine internationale Fahrkarte nur für junge Leute. Das Inter – Rail – Ticket ist viel billiger als andere Fahrkarten. Damit darf man nur mit der Eisenbahn in der 2. Klasse durch Europa in den Ferien einen ganzen Monat lang reisen. Mit der Inter – Rail – Karte können sie leichter einen Platz in der Jugendherberge bekommen oder dürfen in Grossstädten sogar in den Bahnhöfen übernachten. Wir wünschenErich eine interessante Reise!

1.Mit dem Inter – Rail – Ticket können die deutschen Jungen und Mädchen sehr billig reisen.

2. Erich will nach Italien per Anhalter fahren.

3. Die Inter – Rail – Karte ist billiger als das Flugticket.

4. Die deutschen Jugendlichen fliegen lieber mit dem Flugzeug, als fahren Autostop oder trampen, da es viel schneller ist.

5. Die Inter – Rail – Karte hilft auch , ein Bett im grossen teuren Hotel zu bekommen.

6.Erichs Eltern haben für sich auch eine Inter – Rail – Karte gekauft.

richtig

falsch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

II.Aufgabe 1: Lesen Sie den Text .Finden Sie die richtige Antwort auf die Fragen!

 

Philipp über Sport

Interviewer:

7. Philipp, du interessierst dich sehr für Sport. Bist du auch aktiver Sportler?

8. Ich glaube, nicht sehr viele junge Leute spielen Hockey in Deutschland, oder?

9. Und wie bist du gerade auf Hockey gekommen?

10. Warst du mal verletzt?

11. Was sagt deine Familie dazu? Unterstützen dich deine Eltern?

12. Gibt es auch ausländische Mitspieler in deinem Verein?

13. Und aus welchen Ländern kommen die?

14. Möchtest du noch lange Hockey spielen, oder machst du das jetzt nur, solange du zur Schule gehst?

Philipp:

a) Es ist unterschiedlich. Es gibt Leute, die aus Indien oder aus der Türkei kommen. Wir hatten auch mal vier Spieler aus Argentinien, also aus Lateinamerika. Also, es ist ziemlich weit gestreut eigentlich.

b) Ja, das ist eigentlich eine etwas komische Geschichte. Eines Tages war ich auf dem Hockeyplatz mit meinem Bruder und hab' dort Fußball gespielt, was nicht erlaubt war, und dann kam ein Angehöriger des Vereins und wollte uns runterschmeißen von dem Hockeyplatz und hat mich dann gefragt, ob ich nicht Lust hätte, Hockey zu spielen. Dann hab' ich gesagt, OK. Ich schau' mir das mal an!' Ja, und dann hab' ich angefangen und bin bis heute dabeigeblieben.

c) Es geht. Also, hier in Bonn gibt es zwei Hockeyvereine, und die haben eigentlich relativ viele Mitglieder, die Hockey spielen, und speziell in dem Verein, wo ich spiele, sind es knapp 800 Jugendliche, die Hockey spielen.

d) Ja, es ist so: Meine Mutter legt schon ziemlich großen Wert darauf, dass ich aktiv Sport treibe, aber dass sie ehrgeizig sind und mich dazu zwingen, so ist es nicht. Sie sehen es gerne, dass ich Hockey spiele und überhaupt viel Sport mache, und wenn ich mal verletzt nach Hause komme, überlegen oder denken sie sich schon halt und fragen mich, wie das halt kommen konnte, und wenn es öfter so ist, würden sie sicher mir auch verbieten, diesen Sport zu treiben.

e) Also, wenn sich mir die Möglichkeit bietet, dann werde ich weiter Hockey spielen, auch wenn ich nicht mehr in der Schule bin, weil Hockey ist eigentlich ein Sport ist, der mir ziemlich großen Spaß macht.

f) Ja, ich hab' bis vor kurzer Zeit Tischtennis im Verein gespielt und spiel' also Hockey im Verein.

g) Also, schwer verletzt war ich noch nie, aber es ist schon vorgekommen, dass ich einen Schläger unter die Nase bekommen hab', so dass meine Nase danach einige Wochen ziemlich geschwollen war.

h) Speziell in meiner Mannschaft gibt es keine, aber in den anderen Jugendmannschaften gibt es schon einige Spieler, die aus dem Ausland kommen.

 

Kreuzen Sie die richtige Variante zu!

15. Philipp interessiert sich sehr für Sport. Welchen Sport treibt er im Moment aktiv?

a) Fußball; c) Volleyball;

b) Tischtennis; d) Hockey

16. Wie ist Philipp zu diesem Sport gekommen?

a) durch seinen Freund; c) durch Zufall;

b) durch seine Eltern; d) durch seinen Bruder

17. Unterstützen Philipps Eltern ihn beim Sport?

a) ja; c) nein;

b) nur sonntags; d) nur in den Ferien

18. Aus welchen Ländern kommen die ausländischen Spieler des Vereins?

a) Spanien, Türkei, Indien; c) Indien, Türkei, Argentinien;

b) Türkei, Großbritannien, Argentinien; d) Türkei, Tschechien, Indien

19. Möchte Philipp diesen Sport noch lange treiben?

a) nein; c) ja, möglichst lange;

b) nur, solange er in die Schule geht; d) das ganze Leben

 

Aufgabe 3: Lesen Sie den Text: welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch?

DREI SÖHNE

Dorffrauen - Frau Eckardt, Frau Merdan und Frau Schuster kommen aus der Stadt in ihr Dorf zurück. Sie waren auf dem Markt dort und tragen jetzt schwere Einkaufstaschen. Mit ihnen geht ein alter Mann zusammen. Unterwegs unterhalten sie sich, die Frauen sprechen nämlich von ihren Söhnen. Frau Merdan sagt: „Weißt ihr, mein Sohn Michael tanzt prima. Kein Junge in unserem Dorf tanzt so wunderbar wie er“. Frau Eckardt prahlt auch: „Und mein Sohn, er heißt Paul, singt sehr schön, er singt wie eine Nachtigal. Kein Junge im Dorf singt so bezaubernd wie er. Ach, er ist wirklich der zweite Caruso!“ Nur die dritte Frau - Frau Schuster spricht kein Wort, sie hört nur zu. Frau Eckardt und Frau Merdan fragen sie mit Interesse: „Und Sie, Frau Schuster? Warum schweigen Sie und erzählen nichts von Ihrem Sohn?“ Frau Schuster antwortet bescheiden: „Ach, mein Sohn kann nicht singen, und tanzen kann er auch nicht. Ich habe von ihm nichts Besonderes zu erzählen, mein Sohn Ralf ist ein gewöhnlicher Knabe, er ist kein Wunderkind“. Die Frauen sehen Frau Schuster bemitleidend an.

Bald ist der Weg zu Ende und alle sind im Dorf. Auf der Dorfstraße sehen sie drei Burschen. Der erste singt ein Lied, der zweite tanzt und der dritte läuft auf seine Mutter zu, nimmt ihr ihre schwere Einkaufstasche weg und trägt sie nach Hause.

Frau Eckardt und Frau Merdan wenden sich zum Greis und sagen stolz: „ Siehst du, Großvater, das sind unsere Söhne!“

Der alte Mann erwidert mit Erstaunen: „Söhne? Ich sehe hier nur einen Sohn!“

richtig

falsch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20. Drei Dorffrauen kommen mit ihren Söhnen aus der Stadt zurück.

21. Frau Eckardt und Frau Merdan erzählen über ihre Söhne.

22. Der alte Mann schweigt und hört aufmerksam zu.

23. Paul nimmt seiner Mutter ihre Tasche weg und trägt sie nach Hause.

24. Frau Schuster prahlt über ihren Sohn.

25. Der Sohn von Frau Schuster ist ein richtiger Sohn.

26. Der Greis sieht nur einen richtigen Sohn auf der Dorfstraße.

27. Der richtige Sohn heißt Michael.

 

 

Aufgabe 4: Kreuzen Sie die richtige Variante an.

28. Die Frauen wenden sich a) an Ralf, b) an den Greis, c) an Caruso: „Lieber Großvater, sind unsere Söhne wirklich nicht schön?“

29. Drei Frauen a) fahren mit dem Bus, b) fahren mit dem Zug, c) gehen zu Fuß in ihr Dorf.

30. Frau Merdan, Frau Schuster und Frau Eckardt kommen aus a) der Stadt, b) der Schule, c) dem Garten nach Hause.

31. Die Frauen a) unterhalten sich, b) tanzen, c) singen Lieder unterwegs.

32. a) Der alte Mann, b) Ralf, c) Frau Merdan nimmt der Mutter die Einkaufstasche weg und trägt sie nach Hause.

33. Frau Eckardt und Frau Merdan a) sprechen, b) lachen, c) prahlen über ihre Söhne.

34. Auf der Dorfstraße a) singt Ralf sehr schön, b) läuft Ralf auf seine Mutter zu, c) lernt Ralf sehr schön.

 

IV.Aufgabe 5: Kreuzen Sie die richtige Variante an.

Eine Frau hatte eine (35) _______.

Erst war das ein niedliches (36) _______ mit einem schwarzen Flecken auf der (37) _______. Die Frau war ganz verliebt in das (38) _______. Sie ließ es nachts in ihrem (39) _______ schlafen. Sie bürstete ihm jeden (40) _______ das Fell mit Haarwasser und band ihm rosa Schleifen um den (41) _______. Sie fütterte es mit Hackfleisch und Leber, mit (42) _______.

 

35. a) Hund; b) Katze; c) Löwe. 39. a) Küche; b) Sofa; c) Bett.

36. a) Hund; b) Kätzchen; c) Löwe. 40. a) Woche; b) Nacht; c) Morgen.

37. a) Rücken; b) Schwanz; c) Nase. 41. a) Pfote; b) Ohr; c) Hals.

38. a) Tier; b) Hund; c) Löwe. 42. a) Vögel; b) Ananas; c) Fisch.

 

V.Landeskundliches Wissenstoto. Kreuzen Sie die richtige Variante an.

 

43.Welche Stadt liegt an der Spree?

a)Berlin b) Bremen c).Dűsseldorf

 

44.Wie nennen die Berliner ihr Rathaus?

a) orangefarbenes Rathaus b) rotes Rathaus c) braunes Rathaus

 

45.Was ist das Symbol von Berlin?

a) die Humboldt-Universitet b) der Berliner Zoo c) das Brandenburger Tor

 

46.Wo ist der Sitz des Bundesparlaments?

a) im Rathaus b) im Reichstag c) im Rőmerturm

 

47.Was besuchen die Kinder im Berlin besonders gern?

a) die Humboldt-Universitet b) der Berliner Zoo c) das Brandenburger Tor

 

48.Welche Stadt nennt man» das deutsche Chikago» wegen seiner Hochhäuser- der Wolkenkratzer?

a) Kőln b) Bremen c) Frankfurt am Main

 

49.An welchem Fluss liegt .Frankfurt?

a) an der Spree b) an der Elbe c) am Main

 

50.In dieser Stadt ist der Binnenhafen,hier finden grosse Buchmessen statt. Hier befindet sich das Goethe-Haus.Was für eine Stadt ist das?

a) Kőln b) Bremen c) Frankfurt

 

51.Wer hat das Marchen «Die Bremer Stadtmusikanten» geschrieben ?

a) die Brűder Grimm b) J.W.Goethe c) Hauff

 

52.Diese Stadt liegt an der Weser, hier ist das Übersee-Museum, und im Zentrum der Stadt steht die schőne Plastik. Sie stellt die Figuren eines Märchens dar.Am Rathaus auf dem Marktplatz steht «Roland der Riese».Was fűr eine Stadt ist das?

a)Kőln b)Bremen c)Hamburg

 

53. Das Wort „Weihnachten“ bedeutet ________.

a) heilige Nächte; b) helle Nächte; c) Weinnächte;

 

54.Es wird am _______ in Deutschland gefeiert.

a) 24.Dezember; b) 25.Dezember; c) 1. Januar.

 

55. Das ist ein Fest zu Ehren der ________.

a) Christi Auferstehung; b) Christi Taufe; c) Christi Geburt;

 

 

56. Jeden Sonntag zündet man eine neue _______ im Adventskranz an, so dass es am letzten Sonntag vier sind.

a) Stange; b) Schlange; c) Kerze.

57. Man schmückt einen Weihnachtsbaum gerne in dieser Zeit, dafür wählt man eine kleine _________.

a) Tanne; b) Eiche; b) Birke;

58. Deutschland besteht aus

a)14 Bundesländern b) 16 Bundesländern c) 16 Kantonen

 

59. Deutschlands Flagge ist

a) schwarz-rot-gold b) blau-rot-schwarz c) rot-schwarz-gelb

 

60. In welcher österreichischen Stadt wurden die Olympischen Winterspiele zweimal veranstaltet?

a) In Wien; b) In Salzburg; c) In Innsbruck.

 

61. Auf dem deutschenWappen ist

a) ein Bär b) ein Adler c)Löwe

 

62.Die Hauptstadt Deutschlands ist

a) Bonn b)Berlin c)Köln

 

 

VI.Lesen Sie den Brief und schreiben den Antwort.

 

 

Liebe Helen!

Bald komme ich nach Russland.

Ich warte schon ungeduldig auf unser Treffen.

Ich freue mich sehr auf diese Reise.

Bald sehe ich dich, Russland und alle

Sehenswürdigkeiten mit eigenen Augen.

Hoffentlich ist das Wetter gut, oder?

Schreibe, wie es dir geht.

Also, auf baldiges Wiedersehen.

Deine Monika

VII.

1. Lies bitte einiges über den Sport in der Bundesrepublik Deutschland!

 

Jugend trainiert für Olympia

Wer sind die besten Sportler an deutschen Schulen? Das wollen jedes Jahr 500 000 Schüler wissen. Sie starten beim Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“, Eine Woche lang kämpfen die 3 400 Besten in Berlin um Medaillen. Beim großen Abschiedsfest gibt es dann nur Gewinner (победители) - ganz im Sinne der olympischen Idee „Dabei sein ist alles“.

 

 

2. Sage bitte, was Neues du er fahren hast.

 

3..Sage bitte, was du über die Idee der Olympischen Spiele weißt.

 

 


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Опубликовано: 21.08.2020